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Erdbeere, Gojibeere, Aroniabeere – die kennt man ja aber habt Ihr auch schon von der Acai Beere gehört? Diese kleine, blaue Frucht der Acai Palme, die auch als Kohlpalme beziehungsweise unter dem Namen Euterpe Oleracea bekannt ist, erhielt die Bezeichnung Acai Beere durch açaizeiro, was ein spanischer Ausdruck ist und soviel wie „Früchte“ bedeutet. Sie wächst hauptsächlich im brasilianischen Dschungel.
Für Regenwaldbewohner Brasiliens sind diese kleinen Wunderbeeren in Breiform ein wichtiges Nahrungsmittel und bis vor einiger Zeit kannte die sonst keiner. Man kann den Acai-Brei dort für wenige Cent an jeder Ecke haben. Surfer waren es, die bei ihren Brasilien-Aufenthalten die Acai Beere als Energiespender beim Sport entdeckten. Klar, dass schon bald die amerikanische Nahrungsmittelindustrie darauf aufmerksam wurde.
Neugierig wie ich bin, habe ich mir von eine Dose Acai Berry 6000 Premium mit 120 Kapseln und 100 g Inhalt bestellt. Der Hersteller Vihado garantiert eine hohe Qualität der Beeren und eine kontrollierte Herstellung in Deutschland. Hiermit würde man mit nur 2 Kapseln am Tag 6000 mg Acai zu sich nehmen.
Die Acai Beere besteht zu über 90% aus Kernen, essbar ist nur die dünne Schale. Ein Fruchtfleisch sucht man hier vergebens. Man kann sich daher vorstellen, dass die Herstellung von Säften, Kapseln und Pulvern sehr aufwendig ist. Vihado bietet mit 16,90 € ganze 100 g reines Acai – zu 100% rein und ohne Zusatzstoffe.
Ich bin gespannt, ob ich was bemerken werde. Wie bei allen Nahrungsergängzungsmittel gilt auch hier, dass die Kapseln keinen Ersatz für eine ausgewogene Ernährung bieten und oft verspricht die Werbung mehr, als wirklich dahinter steckt. Was die Verbraucherzentrale zu der Acai Beere sagt, könnt Ihr ja gerne mal nachlesen.
In 1- 2 Wochen werde ich berichten, ob und welche Veränderungen ich bemerkt habe.
Klingt interessant und kannte ich bisher noch nicht. Ich bin gespannt was du nach deinem Test berichtest.