Tajine - Kochen mit Arganöl
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Argand’Or: fair, sozial, nachhaltig und jetzt in meiner Küche + Rezept „Tajine“

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Tajine - Kochen mit ArganölImmer wieder hört und liest man von Arganöl – dem flüssigen Gold Marokkos. In Haarpflegeprodukten verhilft es zu geschmeidigem Haar, bei Behandlung trockener Kopfhaut mildert es den Juckreiz und kann trockenen Schuppen und Haarausfall vorbeugen. Arganöl wird als eines der potentesten natürlichen Anti-Aging-Mittel für die Haut angesehen – es kann der Hautalterung vorbeugen, die natürliche Hautstraffung erhalten und so den Alterungsprozess der Haut verlangsamen. Aufgrund des hohen Gehaltes an Antioxidantien und Vitamin E wird es bei Hautirritationen therapiebegleitend empfohlen. Arganöl kann auch bei regelmäßiger Anwendung Schwangerschaftsstreifen vorbeugen. Aber das kleine Wunderöl kann noch viel mehr: Ich habe nun das Arganöl für die Küche entdeckt

Mein Bio-Arganöl „ArganArgan“ ist ein reines Naturprodukt von erstklassiger Qualität mit dem typischen feinnussigen Aroma. Da es überdurchschnittliche Vitamin-E-Werte und einzigartige pflanzliche Sterole enthält, zählt es zu den ernährungsphysiologisch wertvollsten Speiseölen. Es erhielt sogar die Goldene DLG-Auszeichnung und erreichte bei den Prüfmerkmalen Aussehen, nussiger Geschmack und Ausgewogenheit jeweils die Höchstnote. Alle Analysewerte waren ohne Beanstandungen. Besonders erwähnenswert finde ich, das Argand´Or besonderen Wert auf soziale und nachhaltige Verantwortung legt. 

Arganöl für die Küche

Das Arganöl aus gerösteten Kernen passt sowohl zu Salaten als auch zu warmen Speisen wie etwa Fisch und auch Soßen kann man damit köstlich verfeinern, da es den Speisen eine nussig-rauchige Note verleiht. Der Preis für 250ml beträgt im Online-Shop Tastygoods.de 15,99 € zuzüglich Versandkosten, die ab 20€ Warenwert entfallen.

Ich habe natürlich auch gleich das Rezept zum Kinofilm „Exit Marrakech“ nachgekocht und möchte es Euch nicht vorenthalten:

Hähnchen Tajine mit original handgepresstem Argand’Or Arganöl

„Tajine“ (auch im Film zu sehen) bezeichnet sowohl das Nationalgericht Marokkos als auch das glasiertes Tongefäß mit spitzhaubigem Deckel, in dem es zubereitet wird. Natürlich kann man hierzu auch einen Schmortopf verwenden

  • 1 Hähnchen 
  • 2 Gemüsezwiebeln 
  • 2 frische Knoblauchzehen 
  • 3 große Möhren 
  • 200g Okraschoten (alternativ Zucchini) 
  • 1 großer Bund glatte Petersilie (wer mag, auch frischen Koriander) 
  • je 1 – 2 TL Kurkuma, Paprika, Kreuzkümmel, Ingwer, Salz,                                                   Pfeffer aus der Mühle 
  • 120ml Argand’Or Arganöl 
  • 100g Butter

Zubereitung:

Hähnchen abspülen, sorgfältig trocknen und vierteilen (ich habe Hähnchenschenkel verwendet). In der Tajine (oder Schmortopf) werden die feingehackte Zwiebel, der Knoblauch und alle gehackten Kräuter sowie die Gewürze mit jeweils der Hälfte Arganöl und Butter vermischt. Die Hähnchenteile lässt man zunächst darin marinieren und bedeckt sie dann mit Wasser und bringt alles zum Kochen.

Tajine mit Arganöl

Die Stücke wenden und nochmals aufkochen lassen. Das Gemüse in Stifte schneiden, dazugeben und weitere 10 – 15 Minuten köcheln lassen. Dabei sollte das Fleisch weich und das Gemüse noch bissfest sein. Das Fleisch wird anschließend in einer separaten Pfanne in dem restlichen Arganöl und der Butter von allen Seiten scharf angebraten und anschließend in der Tajine oder auf einer Platte angerichtet. Nun noch das Gemüse mit der Sauce darum garnieren und frisches Fladenbrot als Beilage reichen.

 Es sieht nicht nur gut aus – es schmeckte auch so. Das Zusammenspiel der Gewürze mit dem nussigen Arganöl – einfach lecker!! Ich habe jetzt mein Arganöl immer griffbereit und werde sicher noch weitere leckere Rezepte ausprobieren, die man auf der Internet-Seite von Argand´Or finden kann. 

Übrigens: Argand´or unterstützt u.a. die PETA, ist Fördermitglied von Slow Food Deutschland e.V., ICADA – zertifizierte Naturkosmetik und erhielt schon viele Auszeichnungen wie z.B. eines der besten und innovativsten Produkte der ANUGA 2007, Superior Taste Award 2007 uvm.

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3 Kommentare

  1. Die Schenkel sehen lecker aus. Werde ich morgen nachkochen, allerdings erstmal ohne Arganöl 🙂
    Liebe Grüße
    Tanjushka

    1. wird sicher auch schmecken, aber das „gewisse Etwas“ hat das Öl dann doch…

  2. Das klingt ja wirklich toll – und verfeinert bestimmt das Gericht 😉 Lecker Bild! LG

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