***Anzeige***Ratgeber***
Als Allergikerin wasche ich nicht nur meine Bettwäsche regelmäßig, sondern auch den Matratzenüberzug, der Dank unseres Wäschetrockners schnell wieder einsatzbereit ist. Auch das Absaugen der Matratze gehört zur Routine und eigentlich wäre es an der Zeit, die Matratzen komplett zu erneuern. Man sollte ja Matratzen alle 10 Jahre erneuern – nicht nur wegen der Hygiene sondern auch wegen der Kuhlenbildung, die zu Rückenfehlhaltung führen könnte. Und Rückenbeschwerden sind gerade bei meinem Mann schon fast an der Tagesordnung.
Naja, die 10 Jahre wären ja demnächst um und eigentlich hätte ich gerne ein Wasserbett. Die Meinungen gehen hier ja stark auseinander und wir müssten uns erst einmal richtig informieren, um die Vor- und Nachteile abzuwägen. Von Vorteil wäre gerade für mich als Allergikerin, dass sich Allergene – wie Milben oder Schimmelsporen – nicht in der Wassermatratze ansiedeln können. Anstatt die Matratze ständig abzusaugen bräuchte man die Oberfläche der Wassermatratze lediglich mit Vinylreiniger säubern und könnte zudem die Wassermatratze mit einem allergikerfreundlichen Bezug ausstatten.
So rief ich eine liebe Freundin an, die sich vor einiger Zeit bereits ein Wasserbett anschaffte. Nachdem sie uns von Sicherheitswannen, Split-Schaumkeilen und auch Dämpfungs-Vliesen erzählte, empfahl sie uns www.wasserbetten-store.de. Hier würde man alles über Solo oder Duale Wasserbetten erfahren und auch wertvolle Tipps zur passenden Heizung erhalten. Ich gebe zu, bei soviel Infos darüber war ich dann doch leicht überfordert. Bislang dachte ich, das Wasserbett bestünde aus Bettgestell, Wassermatratze und Bezug. Dabei gibt es noch viele weitere Komponenten – wie z.B. die Sicherheitswanne und die Dämpfung, damit man während des Schlafens nicht seekrank wird. Auch sollte man wissen wie man ein Wasserbett aufbaut, damit am Ende alles passt und man beruhigt schlafen kann.
Anfangs hatte ich noch Bedenken, ob wir in unserem Altbau überhaupt so ein schweres Wasserbett aufstellen könnten. In diversen Foren las ich, dass aufgrund der Lastenverteilung keine Probleme diesbezüglich auftreten dürften. Einem Wasserbett mit einem Dual-System (also mit zwei Wassermatratzen und zwei Heizungen) stünde also nichts mehr im Wege…
Ein ganzes Wasserbett habe ich nicht. Aber ich habe ein Wasserkissen getestet und das ist total bequem und seitdem habe ich keine schlimmen Nackenschmerzen mehr 😉 Vielleicht auch bei einem Wasserbett? LG
Wir haben ja nun auch seit fast einem Jahr ein Wasserbett und sind auf jeden Fall sehr zufrieden damit 😉
Viele Grüße
Erdbeerchen
Ich habe radikal reargiert und habe mir gleich Wasserbetten im Haushalt geholt, denn das mit den kalten Füssen, war sehr nervig. So gehen wir immer ins warme Bett. Es gibt nichts schöneres. Entspannung pur für meine Rückenschmerzen.Wenn man das nötige Geld hat, sollte man es versuchen. Ich bin froh darüber.