***Anzeige***Technik***
Ihr kennt das sicher auch: da möchte man sich schnell ne Stulle schmieren und hat kein Brot zuhause… oder man steht beim Bäcker und es gibt abends kein frisches Brot mehr oder nur Brot, dass man nicht unbedingt mag – vom Preis wollen wir mal gar nicht sprechen zumal ich schon lange der Meinung bin, dass unser „Grundnahrungsmittel“ immer teurer wird. Während man früher für ein Brot einen festen Betrag zahlte wird jetzt abgewogen, um jedes Gramm extra auch extra zu bezahlen.Daher werde ich jetzt mein Brot im neuen Brotbackautomat selber backen.
Und dann gibt es bei uns auch immer noch das Problem, dass ich gerne Mehrkorn -oder Sonnenblumenkernbrot esse, mein Mann aber lieber Bauernkruste oder Mischbrot bevorzugt. Für einen alleine ist dann ein halber Laib fast schon zuviel und oft müssen wir zusehen, alles aufzubrauchen, bevor es zu schimmeln anfängt. Schon lange liebäugelte ich mit einem Brotbackautomaten, der mein Brot ganz einfach und selbständig zuhause backen würde. Vor Jahren hatten meine Mom mal einen, der aber nicht zu 100% funktionierte. Vor allem das große Loch unten vom Knethaken störte uns sehr.
Breadmaker von Klarstein
Der Brotbackautomat von Klarstein ist ein richtiges Allround-Talent denn neben Brot kann er auch Kuchen und Nudel- oder Pizzateig fertigen. Dafür gibt es extra Programme, die man einfach im Menü auswählen kann. Weiterhin kann man die Menge eingeben und den Bräunungsgrad.
Ich mag Brot ja nicht so dunkel und daher finde ich das schon einmal sehr positiv. Das Display zeigt zudem den momentanen Status an (Kneten, Ruhen, Gehen). Zum Lieferumfang gehört ein kleiner Messbecher, die beiden Knethaken und zwei Backformen.
Brotbackautomat im Test
Es gibt ja unendlich viele unterschiedliche Backmischungen im Handel, ich hatte mir Mehrkorn- und Sonnenblumenbrot-Mischungen mitgenommen, die jeweils unter 1€ lagen. Nachdem das Gerät zunächst innen und außen gesäubert wurde, gibt man den Behälter in den Automaten. Dazu wird er leicht schräg in die Schraubfassung gegeben und nach vorne verriegelt. Anschließend habe ich die Backmischung sowie die angegebene Menge lauwarmen Wassers in den Behälter gegeben und das entsprechende Menü gewählt.
Probleme hatte ich dann mit der Menge, denn auf meiner Packung stand für 750g Brot und der Automat lässt 600 oder 900 g zu. Und einfach weniger Mischung wollte ich dann auch nicht nehmen. Als Bräunungsgrad wählte ich die mittlere Stufe und nachdem ich auf Start drückte setzte sich das Gerät in Bewegung – besser gesagt erst einmal nicht, aber die vorgegebene Zeit läuft rückwärts. Zunächst stand ich dann schon erst einmal vor dem Gerät und guckte hinein.. irgendwann aber fing der Brotbackautomat dann an, die Mischung und das Wasser zu verkneten. Am Display kann man jederzeit ablesen, wie weit der Vorgang schon abgeschlossen wurde. Ist das Brot dann fertiggebacken, ertönt ein kurzer Piepton – und das ganze Haus riecht schon nach frischem Brot
Wie das duftet.. leider war es viel zu schnell aufgegessen, so dass ich gar keine Bilder vorher noch machen konnte. Meine Enkelkinder waren zu Besuch und so begeistert. Aber ich habe schon Nachschub besorgt, dann werden weitere Bilder folgen.
Ich mag frisches Brot auch am Liebsten.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!
danke liebe Jenny
jaa es gibt keinen besseren Duft – vor allem wenn man Hunger hat 🙂
Das sieht wirklich sehr lecker aus und der frische Brotduft in der Küche ist unbezahlbar. LG Romy
Da gebe ich Dir vollkommen Recht
Es geht doch nichts über frisches Brot. 🙂
Tipp für die, die es mögen: Karotte rein, dann bleibt es länger saftig.
LG
ahh – danke für den Tipp, werde ich beim nächsten Mal ausprobieren
Wir haben hier noch einen alten brotbackautomaten der kommt auch oft zum Einsatz
Lg Leane
solange er gut arbeitet.. nicht immer ist alt auch schlecht.. ich hoffe, meiner wird auch viele Jahre halten
Danke für deine Erfahrungen mit dem Gerät!
Ich habe auch schon ein paar Brotbackautomaten ich backe aber immer noch am liebsten im Backofen mit einem Pizzastein.
Hallo Christa,
toll dass Du Deine Rezepte mit uns teilst. Es geht doch nichts über selbstgebackenes frisches Brot.
lg
Hallo ChrisTa,
wie ist es den bei denen gerät jetzt gelöst mit den Knethaken. Denn das riese Loch, was man früher dann im Boden hatte, war nicht nur unpraktisch, auch konnte man das ja unmöglich Gästen servieren. Und nur für ein Brot jedes Mal den Backofen anwerfen lohnt sich ja auch nicht.
Grüße Andy
Hallo, ist leider noch immer nicht gelöst. Mittlerweilen mache ich den Teig soweit fertig und zum Backen lege ich ihn in ein Gärkörbchen. Zum Backen verwende ich weiterhin den Backofen 🙁