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Fast 10 Jahre hat es gedauert – seit 2012 ist jetzt auch der Karpfen aus dem fränkischen Aischgrund europaweit geschützt und heißt jetzt „Aischgründer Karpfen g.g.A.“ (geographisch geschütze Angabe). Es müssen vorgegebene Auflagen eingehalten werden, um als „Aischgründer Karpfen“ verkauft werden zu dürfen. Die Erzeuger garantieren damit auch eine gleichbleibend hohe Qualität. Und wer ihn kennt weiß, dass es diese Fischspezialität hier nur in den Monaten mit „r“ zu kaufen gibt (von September – April).
Wenn unser Fischladen extra am Sonntag gebackene Karpfen anbietet, erhalten wir immer eine Mail, um uns rechtzeitig anzumelden.
Heute war es wieder soweit und als Beilage hat meine Mom Kartoffel- und grünen Salat gemacht. Für das Dressing habe ich ihr dazu das Bio-Distelöl von der Fandler Ölmühle gegeben. Die kleine Flasche erhielt ich im Rahmen unseres #FrBT2016, worüber ich mich sehr freute. Verwendet werden nur die allerbesten Rohstoffe und eine sensible Verarbeitung führen zum besonderen, echten Geschmack. Die Ölmühle gibt es schon seit 1926 und wird bereits in der 4. Generation geführt.
Das Bio-Distelöl mit seinem kraftvollen, zartnussigen Aroma ist besonders gut zum Verfeinern geeignet. Gewonnen wird es übrigens aus der Färberdistel bzw. aus deren geschälten Samen. Es hat einen extrem hohen Anteil an essenziellen mehrfach ungesättigten Fettsäuren (77%) und sollte wenn dann nur ganz sanft erhitzt werden.
Fandler Ölmühle bietet ganz viele verschiedene Öle an und oft frage ich mich, welches Öl man wohl für welche Gerichte verwendet. Fandler hat hierfür unter dem Reiter „Genußkombinationen“ eine Art Suchmaschine. Entweder gibt man die Speisen ein – dann werden Öl-Vorschläge gemacht – oder man gibt das Öl ein und die passenden Speisen werden aufgezeigt. Finde ich super!!
Bisher hatte meine Mom immer Olivenöl verwendet. Klar, dass wir den Unterschied schon schmeckten. Und natürlich schmeckte auch der Karpfen wie immer superlecker. Und außerdem fanden wir noch einen Karpfenstein, der gereinigt gleich in meinen Geldbeutel wanderte. Er soll nämlich dafür sorgen, dass das Geld in der Börse niemals ausgeht.
Mmmh, das schaut aber lecker bei euch aus!! 🙂
Ich bin zwar nicht so der Fischfan, aber das Gericht hätte ich auch probiert 😀
Liebe Grüße
Erdbeerchens Testwelt
Karpfen mag auch hier nicht jeder… Und ich muss Appetit drauf haben..
Ein sehr interessanter Beitrag! Danke.
Gerne.. schau doch mal wieder vorbei.
Oh wie lecker, Fisch geht immer!
Liebe Grüße!
jaa aber gerne immer ein anderer 🙂
LG
Ich muss gestehen ich hab in meinem Leben noch nie Karpfen gegessen, ich hab bei Fisch immer bissle Bedenken wegen der vielen Gräten die in den meissten Fischen ja drinne sind, lassen die sich beim Karpfen denn gut entfernen? Denke dann trau ich mich vielleicht mal eher an das Tier.
lg
Petra
liebe Petra,
klar hat der Karpfen Gräten – aber es geht noch… Mein Mann mag den Fisch nur wegen der Gräten nicht…
[…] es um eine geschützte geographische Angabe, ich hatte Euch schon einmal in einem Beitrag über den Aischgründer Karpfen davon […]