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In meiner Vital-Box von brandnooz, die ich Mitte August erhielt, waren auch getrocknete Goji Beeren von nu3 enthalten. Die kleine Tüte kostet stolze 3,60 € und so freue ich mich natürlich umso mehr, dass mein Mann vor 2 Jahren zwei Goji Beerenstöcke mit nach Hause brachte. Schon im letzten Jahr trugen sie unendlich viele kleine Goji Beeren, die wir natürlich auch geerntet und getrocknet haben. Sie eignen sich so hervorragend als Snack oder auch fürs Müsli, Joghurt usw.
Im Frühjahr mußten wir dann feststellen, das nur einer der beiden Stöcke anfingt zu treiben. Naja, im Laufe der Zeit trieb dann der zweite Stock vermehrt aus und der erste blieb irgendwie im Wachstum stehen. Auch heute ist der eine Stock fast ohne Blätter während der zweite Goji Beerenstock zunächst viele kleine lila Blüten hatte, die sich dann zu kleinen, grünen Beeren verwandelten. Die Zeit und die Sonne lassen sie nun allmählich rot werden und schon bald werden wir die kleinen Gojibeeren ernten können.
Das Trocknen ist ganz einfach: entweder man legt sie ausgebreitet in die Sonne, wobei man sie dann immer wieder wenden sollte oder man macht das im Ofen bei niedriger Temperatur (so ca. 40 Grad).
Goji Beere (Lycium barbarum) – auch Bocksdornfrucht genannt
Ihre Heimat liegt in China und der Mongolei und sie soll schon seit vielen Jahrtausenden ein fester Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin bei völlig unterschiedlichen Beschwerdebildern sein. Während die Frucht hier bei uns eher leicht bitter schmeckt, soll die Goji Beere aus Tibet besonders saftig und süss sein und ein höheres Vitalstoffprofil aufweisen.
Gojibeeren sollen u.a. das Imunsystem stärken, die Darmflora aufbauen und sehr gut für die Augen sein. Sie enthalten alle essentiellen Aminosäuren, eine Mega-Dosis Vitamin A , Vitamin C, das in Früchten normalerweise selten enthaltene Vitamin E sowie beachtliche Vitamin-B-Werte. Außerdem enthalten Goji-Beeren mehr Eisen als Spinat und 21 wichtige Spurenelemente wie z.B.auch Germanium. Das ist aber nur ein kleiner Teil und so verwundert es nicht, dass die Goji-Beere auch als „Wunder-Frucht“ bezeichnet wird.
Ich habe meine Packung aus der Box mit zur Arbeit genommen und immer wieder während der Arbeit davon genascht. Nun ist sie schon leer und ich freue mich schon auf meinen eigenen, selbstgemachten Nachschub.
Goji Beeren kenn ich mittlerweile auch schon eine zeitlang, und nutze sie häufiger mal, aber einfach pur mag ich die nicht so, ich mach mir da einfach immer eine Tasse Tee mit, einfach 1 Teelöffel getrocknete Beeren und 1 TL Melisse oder Kamille mit kochendem Wasser übergiessen und bissle ziehen lassen. Vielleicht wär das ja auch mal was für dich;)
Liebe Grüße und hab noch einen schönen Sonntag
Petra
Ahh, klasse Idee, vielen Dank! Werd ich demnächst ausprobieren
Ui super, da bin ich aber gespannt, wie dir deine erste eigene Ernte mundet. Ich mag sowas auch gerne nebenbei knabbern.
LG Romy
[…] ja, so einige dieser Superfoods habe ich schon ausprobiert und die Gojibeere wächst sogar in meinem Garten. Sie gilt übrigens als „Frucht des Wohlbefindens“ und soll laut der Traditionellen […]
[…] Wie auch die Gojibeeren, die sogar in meinem Garten wachsen, werden auch die Chia-Samen als „Superfood“ betitelt und man findet sie […]