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Nachdem wir vor zwei Wochen den „Kunst- und Naturerlebnis-Wanderweg Oasen der Sinne” mehr oder weniger unfreiwillig abgekürzt hatten, wollten wir heute den Rundwanderweg von der anderen Seite her ablaufen. Nachdem sogar gestern die Sonne schien und von Regen die letzten Tage zum Glück nichts zu sehen war, sollten die Wege eigentlich ganz zu begehbar sein. So machten wir uns auf und liefen zunächst an den Wiesen entlang
Dann fand ich einen kleinen Wasserfall, den ich unbedingt fotografieren wollte. Zwar stand die Wiese hier etwas unter Wasser, aber mit meinen wasserfesten Boots sollte das kein Problem sein. Besonderen Spaß hatte Mandy, die gerne einfach mal drauf losrennt und ihre Kreise zieht. Hier die Bilder:
Hier ist nun dieser kleine Wasserfall und gleich daneben scheinbar eine alte Mühle oder sowas
Weiter gehts – viele interessante Sachen haben sie hier eingebaut z.B. Tierweitsprungstation – naja, ich schaffte grade mal bis zum „Feldhasen“…
Weiter gings zur Wurfstation – hier musste man Tannenzapfen durch die verschieden großen Löcher treffen… Mandy war die Aufsammlerin…
Am Weg selber standen immer wieder Kunstwerke bis wir dann zum „Eingang zur Natur“ kamen – witzig gemacht, soll zudem zum Nachdenken anregen. Oft sind auch so Tafeln angebracht, die zum Innehalten aufrufen und z.B. hinterfragen, was man gerade sehen würde, was man heute schon erlebt hätte usw…
Dann ging es durch den Wald, wo man sich natürlich auch so einiges einfallen liess:
Witzig, welche Töne hier erzeugt werden können – fast wie eine Tonleiter…
Mandy hätte eigentlich den Barfußweg langlaufen können – mir war es dann doch noch zu kalt dafür…
Bei diesem Spinnennetz soll die „Wandergruppe“ durch die Löcher – jeder durch ein anderes Loch und ohne das Netz zu berühren. Wir waren zu dritt, bei 5 oder so stell ich mir das schon schwer vor…
Hier zeige ich Euch ein Baumtelefon – während mein Mann am anderen Ende leise klopfte oder kratzte, kam es bei mir ganz laut und deutlich an…
Dann kamen wir auch schon zum Keltenkreis und waren bald zurück am Auto. Die gesamte Tour dauerte doch knapp über 2 Stunden, wobei wir natürlich auch immer wieder anhielten. So bleib gerade noch ein wenig Zeit, um uns für die Hundeschule vorzubereiten. Hier lernte Mandy heute, wie man sich verhalten sollte, falls mal ein Rollstuhl, oder jemand an Krücken vorbeikommen würde.
Und als Steierung hatten die sogar noch Schweineohren in der Hand und sollten die Hunde locken… Gedacht hierbei: Falls man auf einem Stadtfest ist und ein Kind hat ein Bratwurstbrötchen in der Hand sollen die Hunde weder hinspringen noch die Bratwurst schnappen -Mandy hat die Übung mit Bravour gemeistert – wobei wir natürlich immer wieder, Tag für Tag, alles weiter üben – morgens, mittags, abends…
Nun wird es aber Zeit, dass ich schnell noch bei Gabi, Sandra, Martina, Miriam, Inka und Leane vorbeisehe um zu sehen, was sie so erlebten.