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Viele kennen sicher den Brauch, der sich um Lichtmess dreht. So gilt der 2. Februar schon von alters her als günstig für jede Art von Neubeginn, beispielsweise für Umzüge oder einen Jobwechsel. Wie ich Euch ja schon öfters berichtet hatte, lebte meine Nichte die letzten Jahre über die Sommermonate immer auf Ibiza, wo sie verschiedene Jobs hatte. Über die Weihnachtstage war sie dann meist hier und verbrachte mit uns die „stille Zeit“ und nutzte die Tage natürlich auch, um sich nach einen neuen Job umzusehen. Während man noch vor vielen Jahren stundenlang im Arbeitsamt verbrachte, kann man sich heute von zuhause aus ganz bequem nach passenden Jobangeboten umsehen. Als führende Online-Jobbörse in Deutschland bietet StepStone jedem, der sich beruflich verändern möchte, Stellenangebote nationaler und internationaler Unternehmen. Mit Abstand ist StepStone das meistbesuchte Jobportal und wurde sogar in der Presse als beliebteste „Karriere-Website des Jahres“ mehrfach ausgezeichnet.
Auf der Seite findet man derzeit ca. 53.500 Jobs in Deutschland und insgesamt ca. 287.350 Stellenangebote in Europa. Suchen kann man entweder nach Berufsfeld, nach Umkreis oder auch nach dem Arbeitgeber. Übrigens: StepStone bietet sogar eine kostenlose Job-App, mit der man sogar von unterwegs nach Jobs suchen und auch alle anderen Services nutzen kann. Für all diejenigen, die wie meine Nichte lieber im Ausland arbeiten möchten, findet man auch einen kleinen Knigge für einige Länder – so sollte man in Spanien unbedingt Feilschen und nicht gleich das endgültige Angebot auf den Tisch legen und natürlich ist die Siesta von 13 – 16 Uhr absolut heilig. Spanier sollen auch sehr konservativ in Kleidungsfragen eingestellt sein. Da wird sich meine Nichte sicher umstellen müssen – anders als auf Ibiza wird hier die Hippiekleidung sicher nicht so gern gesehen.
Nächste Woche ist es dann wieder soweit: sie wird in Barcelona ihre neue Arbeitsstelle in einem Reisebüro antreten. Ich bin schon sehr gespannt, wie ihr der neue Job als Reiseverkehrskauffrau gefallen wird. Auf jeden Fall freuen wir uns schon, sie bald besuchen zu können, in Barcelona waren wir bislang nämlich auch noch nicht.