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Wie sicher ganz viele brauche ich morgens meine Tasse Kaffee für einen perfekten Start in den Tag und während mir die ein- zwei Tassen den Tag über reichen trinkt mein Mann schon nach Ankunft an seiner Arbeitsstelle mit Kollegen die nächste Tasse. Und während ich den Tag über meine Kanne Tee genieße erfreut sich mein Mann an den Kaffeespezialitäten am Automaten, der im Aufenthaltsraum aufgestellt wurde. So etwas lohnt sich aber nur dann, wenn ausreichend Mitarbeiter vorhanden sind, die auf das Angebot auch zurückgreifen und sich dann auch öfters daran bedienen.
Das wäre mir definitiv zuviel Koffein wobei man Tee auch nicht unterschätzen sollte. Schwarzer Tee hat nämlich fast genauso viel Koffeein wie ein Energydrink wobei man bei einem Vergleich der Koffeeinmengen einzelne Faktoren beachten sollte. Wusstet Ihr auch, dass Starbucks in den USA derzeit neue Kaffeekreationen testet und einen Kaffee-Latte mit Biergeschmack anbietet? Er enthält natürlich keinen Alkohol aber soll kräftig nach Malz und Schokolade schmecken. Das kann ich mir gerade so gar nicht vorstellen…
Aber anscheinend ist nicht nur mein Mann ein richtiger Kaffeegenießer, denn 2013 wurden in Deutschland 73 Milliarden Tassen Kaffee in einem Jahr getrunken. Jeder Deutsche kaufte 6,9 Kilogramm Kaffee, womit Deutschland auf Rang 8 des Länderkonsumvergleichs liegt. Und während früher überall die normalen Kaffeemaschinen standen findet man heutzutage vorwiegend Pad- und Kapselgeräte. Ich habe ja auch außer der unserem Kaffeeautomaten noch eine Tassimo, die ich vor knapp 3 Jahren gewonnen hatte (wahnsinn, schon soo lange her…). So können wir außer normalen Kaffee auch Cappuccino, Latte Macchiato aber auch Tee und Kakao schnell und einfach zubereiten.
Die ganzen Infos habe ich auf der Facebookseite von Kaffee Partner* gefunden, der Nr. 1 für Kaffeevollautomaten in Betrieb und Büro. Auf der Seite des bundesweit führenden Unternehmen für die Kaffee-Versorgung von mittelständischen Betrieben erfährt man immer wieder tolle Infos rund um das schwarze Getränk und findet auch witzige, skurile und hilfreich Utensilien rund um Kaffee. Dabei wird man meist auch auf den eigenen Kaffee-Blog hingewiesen, wo man weitere tolle Fakten, Nachrichten und Geschichten aus der Welt des Kaffees erfährt. So habe ich auch das erste mal von dem Projekt „Caffè sospeso“ – Kaffee als Zeichen der Nächstenliebe“ gehört. Dabei bestellt man einen Kaffee, bezahlt jedoch für zwei. Dieser zweite, bereits bezahlte Kaffee wird dann an Bedürftige ausgegeben. Noch hat sich diese Idee scheinbar nicht überall durchsetzen können und einige befürchten sogar, dass diese Bedürftigen die zahlenden Gäste vertreiben könnten.
Ansich eine tolle Sache – aber irgendjemand findet ja immer an allem auch etwas Negatives… Und wisst Ihr was? Bei all der Schreiberei über Kaffee und Genuß werde ich mir jetzt erst einmal einen schönen Cappuccino gönnen – mit einem extra Schuß Milch, damit ich später auch noch schlafen kann.
Puh, hört sich ja eingentlich nicht schlecht an ich ich glaube ich würde da nicht mit machen, wenn bedürftige einen Teller warme bekommen würden schon. So ich mach mir jetzt auch nen Kaffee 🙂 LG Desiree
Sollte heißen warme SUPPE 🙂