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Bereits vor 3 Jahren erhielt ich die Klarstein VitAir Heißluftfriteuse, die mir immer gute Dienste leistete. Ob Brathähnchen, Gebäck oder Fisch, besonders die Pommes wurden darin richtig lecker – und zwar ganz ohne Fett. Sicher habt Ihr schon den ein oder anderen Bericht von mir nachgelesen. Was mir allerdings in letzter Zeit immer mehr ärgerte war die Tatsache, dass sich die Beschichtung der Wanne ablöste. Zunächst war es nur ein kleines Stück, im Laufe der Zeit aber wurde das immer mehr, so dass ich sie gar nicht mehr verwenden mochte. Dieser „Mangel“ scheint ein bekanntes Problem zu sein, was man auch in den Bewertungen nachlesen kann – schade, denn das Gerät an sich ist wirklich toll.
Nun habe ich sozusagen die nächste Generation im Test: die VitAir Turbo Smart, die man mit seinem WLAN verbinden und anschließend per App steuern kann. Nana, ob man das braucht oder nicht sei mal dahingestellt, die Funktionalität an sich ist die gleiche und die Ergebnisse hoffentlich auch.
Eigenschaften der VitTurbo Smart von Klarstein
Mit 1400 Watt ist der Airfryer vor allem zum fettreduzierten Frittieren, Backen, Grillen und Rösten hervorrgend geeignet. Dank der WiFi-Connectivity kann man sie mit dem Smartphone via Klarstein-App kontrollieren und fernsteuern. Man findet aber auch viele leckere Rezepte zum Nachkochen in der App. Insgesamt stehen 20 Automatik-Programme für Pommes, Kuchen, Fisch, Pizza usw. zur Auswahl und sogar eine Auftaufunktion ist vorhanden.
Für Grillhähnchen und Pommes im Grillkäfig gibt es eine zuschaltbare Rotation und den Start kann man per Timerfunktion zeitsteuern. Das alles wird über das hochauflösende LCD-Display per Druckknopf-Bedienfeld vorgenommen. Durch die 3D AirDynamics wird eine gleichmäßige Luftzirkulation und Hitzeverteilung garantiert wobei das Cool-Touch-Housing eine kühle Geräteoberfläche auch im Dauerbetrieb garantiert. Die Temperatureinstellung kann im Bereich von 50 – 230 °C vorgenommen werden. Öffnet man den Deckel oder das Programm ist beendet schaltet sich die Heißluftfriteuse ab. Besonders gespannt bin ich jedoch auf die CeraPlus Anti-Haft-Beschichtung. Nach den ersten Gerichten ließ sich alles leicht reinigen, ich bin aber natürlich sehr gespannt, ob sich diese Beschichtung auch wieder lösen wird. Natürlich habe ich für die Reinigung nie scharfe Reinigungsmittel verwendet sondern nur Wasser, Spülmittel und weichen Lappen.
Zum Lieferumfang gehören neben dem Gerät selbst auch eine Einsatzwanne, ein Metall-Rundblech, ein Grillrost, ein Grillkäfig sowie ein Hähnchenspieß und eine Greifzange. Und natürlich liegt auch eine Bedienungsanleitung in deutsch und englisch bei. Die Bedienanleitung findet man auch in der App, die man sich kostenlos herunterladen kann. Sie ist erhältlich in drei verschiedenen Farben: weiß und schwarz für je 107,99€, in rot für 97,99€ .
Ich habe bisher schon Hähnchenkeulen und Fischfilet in der VitAir gemacht. Es passten zwei TK-Fischfilets auf das Rundblech (wenn auch knapp). Das Programm für die Hähnchenschenkel hatte ich dann noch korrigiert und bei den Fischfilets wählte ich zunächst das Defrost-Programm, bevor ich das Fisch-Programm wählte. Hier ist es natürlich super, dass man die voreingestellten Werte jederzeit korrigieren kann.
Achja, wußtet Ihr, dass es bei Facebook sogar eigene Gruppen gibt, die sich speziell mit den verschiedenen Heißluftfriteusen beschäftigen und ganz viele Rezepte dazu anbieten? Ich staune ja immer, was die Mädels da so zaubern…
[…] NACHTRAG: Schaut mal, ich habe jetzt die VitAir Turbo Smart […]
Das klingt auf jeden Fall interessant.
Ich wünsche dir eine schönes Wochenende!
Ich bekomme auch eine zu Weihnachten und bin schon sehr gespannt! Danke für den Tipp mit den Facebook Gruppen 😊
Liebe Grüße
Tanja
Welche der heißluftfritteusen würdest du denn empfehlen?
Hallo Krystina, also ich nutze die beiden von Klarstein – wobei es die rote, die ältere, so gar nicht mehr gibt. Ich bin damit sehr zufrieden – besonders für Hähnchen und Pommes einfach super
LG