***Anzeige***Kinder***
Kinder lieben Schaumbäder, je bunter umso lieber doch gerade Eltern haben oft Bedenken und fragen sich, ob es nicht zuviel ist, wenn man Kinder öfters in der Woche baden lässt. Experte und Kinderdermatologe Prof. Dr. med. Dietrich Abeck dürfen Kinder öfters baden. Wußtet Ihr, das aktuell 82 Prozent aller Elter ihre Kinder tatsächlich nur einmal pro Woche baden (Nielsen-Studie Kinderpflege im Auftrag von Bübchen, März 2019).
Aber warum ist das so, wo doch Kinder so gerne plantschen und einfach Spaß in der Wanne haben? Wie oft und wie lange darf denn ein Kind gebadet werden? Und warum gibt es diese „Mythen rund ums Kinderbaden“?
Mythos Nr. 1: Kinder dürfen nicht mehrmals pro Woche baden
Laut Prof.Dr.med. Dietrich Abeck sollen Eltern keine falschen Hemmungen haben, es sei völlig unbedenklich, wenn Kinder am dem 3. Lebensjahr jeden zweiten oder dritten Tag baden. Ideal wären 10-20 Minuten, wobei das Baden nicht nur der Körperhygiene diene sondern auch wunderbar entspannend für die Kinder wäre – ideal für ein kleines Ritual vor dem Zubettgehen.
Mythos Nr. 2: Dreck ist für Kinderhaut schädlich
Ich erinnere mich an das Kind einer Bekannten, das damals nichtmal in der Sandkiste spielen wollte und ständig die Hände abputzen wollte. Sand und Matsch sind doch etwas Wunderbares und nicht immer müssen Kinder steril durchs Leben gehen. Keime auf der Haut bilden das Hautmirobiom, dem eine entscheidende Rolle bei der Stabilisierung der kindlichen Hautbarriere und des Immunsystems zukommt – so Prof.Dr.med. Abeck
Mythos Nr. 3: Länger als 10 Minuten zu baden schadet der Kinderhaut
Wie schon erwähnt sind 10 – 20 Minuten problemlos möglich. Es ist jedoch sinnvoll, nach einem längeren Bad die Kinderhaut einzucremen, um die durchs Baden verlorene Feuchtigkeit zurückzugeben und die Hautbarriere zu stärken – so erklärt der Kinderhautexperte Prof.Dr.med. Abeck
Mythos Nr. 4: Bei Schrumpelhaut sofort aus der Wanne
Wir Erwachsenen kennen das ja auch, gerade wenn ich in der Therme bin und ausgiebig den Pool genieße sind Schrumpelfinger schnell vorhanden. Das geschieht, weil die äußere Schicht der Haut eine Hornhaut ist, die als Schutzpanzer an Händen und Füßen besonders dick ist. Im Wasser weicht diese Hornhaut auf, Wellen und Falten entstehen. Durch das Abtrocknen verdunstet das Wasser in der Hornhaut, sie zieht sich wieder zusammen und wird dadurch glatt.
Mythos Nr. 5: Färbende Badezusätze sind schädlich für die Haut und bedeuten aufwendiges Putzen
Laut einer qualitativen Online-Studie März 2019 mögen 95% aller Kinder das Baden in buntem Wasser. Die Bübchen Badespaß-Produkte enthalten milde Inhaltsstoffe sowie pflegende Stoffe wie z.B. Aloe Vera, sind mild und hautverträglich und sind ohne Zusätze von Silikonen, Mineralölen, Konservierungsstoffen und PEG-Emulgatoren. Die Hautverträglichkeit ist zudem dermatologisch bestätigt. UND: sie färben weder Haut noch Haare oder Badewanne.
Ertappt? Gehört Ihr zu den Eltern, die immer dachten, zu lange und zu buntes Baden wäre schädlich? Meine Enkelkinder wollen auch heute noch möglichst lange in der Wanne plantschen. Klar, es passt viel Wasser in eine Wanne und man denkt ja schon auch ans Sparen – aber wenns den Kindern gefällt..
Bübchen hat seit Oktober neue Produkte in der Badespaß-Linie: zwei Badeschäume und zwei Knistergranulate. Alle färben das Wasser unterschiedlich bunt, so zaubert das „Allerliebst-Bad“ weiche Schaumberge, grünes Wasser und frischen Duft nach Äpfeln. Das „Entdecker-Bad“ bringt ebenfalls viel Schaum, färbt das Wasser orange und riecht nach Pfirsich.
Diese und die beiden folgenden Produkte komplettieren das Badespaß-Portfolio, zu dem auch das „Kuschel-Bad“, „Alles-klaro-Bad“ und das „Zauberhaftes Farben-Bad“ gehören.
Das „Wildfang-Bad“ lässt es in der Wanne knistern, das Wasser wird in strahlendes Gelb verwandelt und ein fruchtig-frisches Aroma liegt in der Luft. Ebenfalls knisternd und fruchtig-frisch wird der Badespaß durch das „Gewinner-Bad“. Es verspricht wilde Abenteuer in blauem Wasser.
Ich finde solche kleinen Sachest auch zum Verschenken total super, oft weiß man nicht, was man den Kindern der Freundin usw. mitbringen könnte. Es muss nicht immer Süßes sein, hierüber freuen sich die Kids sicher genauso.
Danke für die Aufklärung der Mythen!
Liebe Grüße!