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Zusammen mit den weiteren Web-Reporterinnen für Markenjury werden wir auf unseren Blogs und auch auf dem Aktionsblog über diesen Test berichten. Alles wissenswerte über die Mikrodermabrasion-Technologie und das Gerät selber habe ich schon vorgestellt. Heute nun möchte ich Euch zeigen, wie das Gerät angewendet wird.
Nach dem Auspacken habe ich den Philips VisaCare in der Ladestation vollständig aufgeladen. Währenddessen blinkt die Ladeanzeige.
Sobald das Gerät vollständig aufgeladen ist, leuchtet die Anzeige für ca. 30 Minuten durchgehend und geht danach aus, um Energie zu sparen. Wie bei allen Geräten sollte man die vollständige Aufladung vor einer Benutzung sicherstellen, damit Leistung und Betriebszeit wie angegeben erreicht werden. Dann habe ich zunächst wie empfohlen den Sensitiv-Aufsatz für meine erste Anwendung angebracht. Empfohlen wird auch, zunächst am Unterarm auszuprobieren, um evtl. Hautreaktionen zu testen.
Zunächst wird die Gesichtshaut gründlich gereinigt und abgetrocknet. Philips VisaCare sollte ausschließlich auf trockener Haut angewendet werden. Nachdem das Gerät eingeschaltet wird, ertönt ein dumpfer Ton. Beim Aufsetzen auf die Gesichtshaut entsteht sofort ein leichtes Vakuum.
Der beiliegenden Infobroschüre kann man entnehmen, wo man das Gerät ansetzt und in welche Richtungen. Ich habe zwar schon 3-4 Anwendungen hinter mir, aber nachsehen muß ich trotzdem noch. Schwierigkeiten hatte ich an der Nase und an der Stirn, da hier das Gerät nicht richtig aufliegen mochte.
Das Gerät sollte nicht zu stark aufgedrückt werden, jedoch immer so stark, dass man die Saugwirkung fühlen kann. Dabei sollte man in geraden Linien über das Gesicht fahren und sicherstellen, alle Bereiche zu behandeln. Jeden Bereich sollte man zu Anfang 2-4 Mal behandeln, um die Haut zunächst daran zu gewöhnen. Bei mir waren danach erstmal Rötungen festzustellen, die sich aber wieder legten. Dies kommt sicher durch das Vakkum, daher sollte man nicht zulange an einer Stelle verweilen. Nicht verwenden sollte man das Gerät über große Muttermale, Tätowierungen, Feuermale oder Permanent Make-Up. Auch die feine, dünne Haut an den Augen sollte man nicht behandeln. Hier soll man das Augenlid mit dem Finger der einen Hand abdecken bzw. festhalten während die andere Hand die feinen Linien an den Augenrändern behandelt. Klingt kompliziert, ist es aber nicht (mehr)…
Eine komplette Behandlung dauert so ca. 5 Minuten, wobei ich natürlich die ersten zwei- dreimal länger brauchte. Man ist ja noch unsicher und muß noch immer nachgucken, wie es genau funktioniert. Meine Haut kribbelte anfangs und war zunächst rot, was sich aber schnell legte. Nun wird das Gerät ausgeschaltet, der Aufsatz abgenommen und mit der kleinen Reinigungsbürste sauber gemacht.
Ich verwende danach meist eine Maske oder reichhaltige Gesichtscreme, da nun die Haut diese besonders gut aufnimmt.
Mein bisheriges Fazit: Ein tolles Gerät, dass ich zweimal die Woche verwende – und mich auch darauf freue. Mittlerweilen komm ich sehr gut damit zurecht und mein Hautgefühl ist einfach toll: weich und sanft und vor allem nach dem Cremen fühle ich mich richtig wohl in meiner Haut… Bislang bemerkte ich aber von einer Milderung von Fältchen noch nichts, das wird wohl noch einige Zeit dauern…
Übrigens: auch für den Hals und das Dekolette eignet sich Philips VisaCare – auch hier sollte man zunächst mit dem Sensitiv-Aufsatz beginnen.
wenn es sich gut anfühlt, dass ist es schon die halbe Miete. Bin gespannt, ob dann tatsächlich eine sichtbare Besserung eintritt.
LG Romy
Das klingt doch gut, dass Du inzwischen damit richtig umgehen kannst. Aber ob es wirklich etwas bringt?
Ich bin da ja immer etwas skeptisch und freue mich schon auf weitere Berichte von Dir!
LG Andrea
Naja, ich glaube, die starken Linien an der Stirn werden besser… ich werde das weiter beobachten und wieder berichten. Zumindest habe ich ein total weiche Haut, alleine das ist schon super, da ich immer so trockene Stellen hatte, die jetzt verschwunden sind…