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Ich habe Euch ja bereits von dem tollen Produkttest erzählt, an dem meine Schwiegertochter teilnehmen darf. HIER könnt Ihr nochmal nachlesen, was bisher geschah
Ich war vor über 25 Jahren eine der Ersten, die sich damals eine Panasonic Videokamera zulegte. Diese war sooo groß – erinnert heute fast an diese Fernsehkameras, die man oft im TV sehen kann. Damals hatte man noch diese großen VHS-Kassetten, die man einlegte:
Jahre später kamen die ersten „Handycams“ auf den Markt und natürlich brauchten auch wir eine kleinere – die ja auch viel handlicher war. Mit den Cams änderte sich auch das Format der Kassetten:
hier wäre tatsächlich noch das Videomaterial meines Sohnes im Alter von -3 Monaten zu sehen
Viele werden diese guten alten Zeiten gar nicht mehr kennen und die Kassetten kann man nicht mehr ansehen, da ja im heutigen digitalen Zeitalter kaum noch alte Videorecorder erhältlich sind.
Als dann am Wochenende meine Schwiegertochter mit der neuen Sony Handycam ankam war ich total verblüfft:
Die Sony Handycam ist kaum größer als damals das Speichermedium. Dieses wird man hier vergeblich suchen. Die Sony Handycam HDR-PJ10E hat nämlich einen 16 GB internen Speicher und kann durch zusätzliche Speicherkarten erweitert werden.
Zum Inhalt werde ich Euch gesondert berichten.
Zum Inhalt werde ich Euch gesondert berichten.
Die kleine Handycam ist bequem mit der Hand zu halten. Sie ist aufgrund der „Größe“ sehr leicht – wenn ich da an früher denke, die mußte man mit 2 Händen halten
Hier nochmal die Ansicht von vorne:
Die Handycam hat meine Schwiegertochter erstmal für ca. 2 Std aufgeladen. Die ersten Schritte (wie Einstellung von Datum, Uhrzeit usw.) waren sehr einfach und – wie sie mir erzählte – in wenigen Minuten erledigt, da die Menüführung sehr einfach ist. Selbst sie, die mit solchen Sachen eher weniger zu tun hat, konnte das nach einigem Probieren rasch erledigen.
Auffallend ist natürlich auch der relativ große Bildschirm, der per Touchscreen bedient werden kann! Allerdings muß öfters mal drübergeputzt werden, die Fingertips sieht man nach einiger Zeit – besonders bei Sonnenlicht.
Auch hier kurz der Vergleich zu früher: da gab es solche „Sucher“, die man direkt aufs Auge setzen mußte.
Hier seht Ihr das erste Video, das Nicole am Samstagmorgen im Nebel gemacht hatte – sozusagen der erste Versuch – hierbei könnt Ihr auch gleich das Ergebnis des bis zu 42fachem Zoom sehen
(Augenmerk ist hier die Sonnenblume in Nachbars Garten)
Hier haben wir Virginia beim Spielen mit Wasser gefilmt
– Beachtet auch die Wassertropfen, die man toll sehen kann
Die Qualität ist 1A!!
Unser Garten hat leider eine starke Hanglage. Um hier länger filmen zu können, fiel mir unser Stativ ein, das wir uns für den Foto zugelegt hatten. Die „Füße“ können nämlich unterschiedlich lang eingestellt werden, so daß die Kamera selbst hier am Hang normale Bilder liefern kann. Um das Stativ zu befestigen, hat die Cam unten einen kleinen Schraubanschluß. Hier mal Fotos vom Stativ – mit Foto –
Hier sieht man die unterschiedliche Einstellung der „Füße“.
Die Fotos mit der Cam gibts beim nächsten Bericht.
Toll finde ich auch, daß man nicht nur filmen, sondern zugleich auch Fotos machen kann:
Das finde ich super, so muß man nicht beides dabei haben, wenn man unterwegs ist und wir Omis freuen uns doch auch über jedes Foto *g.
Natürlich wollten wir gleich die Videos ansehen. Während man früher mit vielen Steckern die Kamera mit einem Fernsehgerät verbinden mußte, um überhaupt was ansehen zu können, ist hier ein Projektor integriert. Als „Leinwand“ dient z.B. wie uns unserem Fall die Schlafzimmerwand, indem Ihr den Projektor auf diese richtet. Je weiter ihr dabei von der Wand weggeht, umso größer wird das Bild. Oben am Bildschirm befindet sich der „Projector Focus“, mit dem man die Schärfe einstellen kann.
Sehr süßer Blog und ich folge dir nun über google friends. Minnja
Vielleicht magst du mir ja auch folgen?
Ich würde mich sehr freuen.