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Oft gesehen, nie weiter darüber nachgedacht… Und nun steht sie hier bei mir: die VitAir Turbo Heißluftfritteuse von Klarstein. Wir hatten bisher so eine herkömmliche Friteuse, in die man Unmengen Fett gab und nach spätestens 4-5 x Pommes machen stellte einem sich die Frage, wohin mit dem Altfett. Ist ja immer so eine Sache mit der Entsorgung – zumindest bei uns hier. Und wer schon einmal Fisch frittiert hat weiß sicher auch, wie das Fett den Geschmack annimmt und Pommes mit Fischgeschmack geht ja mal gar nicht… Aus diesem Grunde stand die Friteuse bisher überwiegend im Schrank.
Als der große Karton hier ankam mußte ich erst einmal Platz schaffen. Vor allem wenn man den Deckel öffnet, könnte es etwas eng werden und unter Hängeschränke herkömmlicher Küchen geht er erst gar nicht auf.
Zum Lieferumfang gehört die Heißluftfritteuse selbst, ein herausnehmbarer Frittiertopf mit 9 l Fassungsvermögen, ein Rundblech aus Metall, ein Grillrost, ein 3D Grillkäfig, ein Hähnchenspieß sowie eine Greifzange:
Das Touch- Bedienpanel ist einfach zu bedienen und übersichtlich gestaltet und dank LCD- Display mit großen Ziffern hat man alles gut im Blick. Der Temperaturbereich liegt zwischen 50 und 230°C. Es gibt sowohl manuelle als auch Automatikprogramme, über die ich mich aber erst noch informieren muß.
Gegart wird durch das 1400W Halogen-Infrarot-Heizelement, das für eine gleichmäßige Hitzeverteilung sorgt. Hiermit kann man fettlos Frittieren, Backen, Grillen und Rösten. Der Deckel sieht wie eine Kuppel auf dem Gerät aus und durch das Sichtfenster und der Innenbeleuchtung kann man den Inhalt gut beobachten.
Natürlich lag auch eine Bedienungsanleitung bei, die aber meiner Meinung nach sehr mager ausfiel. Einstellungen, Rezepte usw. findet man darin leider überhaupt nicht Wie gut, dass das www. genug zu bieten hat und bei Facebook habe ich sogar eine eigens gegründete Gruppe gefunden, in der man gut beraten wird und viele tolle Rezepte findet. So gab es gestern Lendchen und natürlich war ich sehr gespannt, wie das ganze funktionieren würde:
Nach nur 20 Minuten waren die Lendchen richtig cross und doch von innen saftig. Die meisten schwärmen ja vor allem von den Pommes und den Grillhähnchen, die darin richtig lecker werden sollen. Das wird es am Wochenende bei uns geben, bis dorthin mache ich mich mit den ganzen Funktionen vertraut. Achja, es gibt auch noch so einiges an Zubehör, wie Muffinförmchen usw. Ich bin schon total gespannt… Natürlich werden weitere Berichte und Rezepte folgen