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Was man beim Kauf eines neuen E-Herdes beachten sollte

Mein Herd hat Pyrolyse***Anzeige***Ratgeber***
Wie einige von Euch sicher mitbekommen haben, erfreue ich mich seit einiger Zeit über meinen neuen E-Herd, der sogar eine Pyrolyse-Funktion hat. Mit dem Umbau unserer Küche haben wir uns dann doch für einen E-Herd entschlossen, da wir bisher nur den Solardom hatten. Der konnte zwar auch sehr viel – aber eben nicht alles. Praktisch war aber, dass dieser nur mit einem Stecker für herkömmliche Steckdosen geeignet war und man ihn ganz einfach überall hinstellen und nutzen konnte.

Doch auf was sollte man beim Kauf achten? Zunächst war die Frage – getrennt oder mit dem Cerankochfeld zusammen als Einheit. Da ich es praktischer fand, den Herd in Sichthöhe aufzubauen, wurde dieser dann auch an geeigneter Stelle eingebaut. So muß ich auch keine Angst haben, dass sich meine Enkelkinder auf irgendeine Weise damit verletzen würden  – man weiß ja, wie schnell die Backofentüre geöffnet werden kann. Wir waren daher auch am Überlegen, ob wir uns ein Induktionsfeld anschaffen sollten, aber hier muß man auf das passende Kochgeschirr achten. In einem Ratgeber wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass nicht jede Glaskeramik-Kochplatte gleich Ceran ist. Diese Bezeichnung wird nur für die Glaskeramikkochfelder der Fa. Schott AG bezeichnet. Mittlerweilen bieten auch große Hersteller Kochplatten in vielen unterschiedlichen Formen und mit vielen Funktionen an. So findet man häufig eine sogenannte Stop&Go-Funktion für kurzzeitige Unterbrechung des Kochvorgangs oder aber auch mit sinnvoller Kindersicherung. Es gibt sogar Kochfelder für Bräter, hier wird zum kleinen runden Feld ein ovales Feld zugeschaltet. Für jedes Bedürfnis wird sich heutzutage was passendes finden – wenn man sich ausreichend informiert. 

mein neuer Herd

Am Wichtigsten war uns aber die Energieeffizienzklasse – die meisten wissen ja, dass man hier Strom sparen kann. Für uns kam daher nur ein E-Herd der Klasse A+ in Frage. Natürlich schlägt sich die Klasse auch am Preis nieder, aber da man den Herd doch täglich benutzt macht sich das ganze bei der Jahresabrechnung schon bemerkbar. 

Mein neuer E-Herd wurde vom Fachmann eingebaut, da wir selbst von solchen Sachen die Finger lassen. Die meisten E-Herde werden an Starkstrom angeschlossen und so kann ein falscher Anschluß nicht nur das Gerät beschädigen, sondern auch lebensgefährliche Verletzungen verursachen. 

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